Trainer Selbstverständnis

Als Trainer*innen für Demokratie- und Toleranzthemen sehen wir uns in der Verantwortung, aktiv zu einer Gesellschaft beizutragen, die von Respekt, Empathie und Vielfalt geprägt ist. Wir verstehen unsere Rolle nicht nur als Wissensvermittlerinnen, sondern als Wegbereiter*innen für einen konstruktiven Dialog und eine respektvolle Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Perspektiven.

Unser Ansatz basiert auf der Überzeugung, dass jeder Einzelne das Potenzial hat, Vorurteile zu hinterfragen und eine Haltung des Respekts zu entwickeln. Wir möchten Menschen ermutigen, sich mit ihren eigenen Überzeugungen auseinanderzusetzen und die Perspektiven anderer zu verstehen. Durch unsere Trainings fördern wir ein Bewusstsein für die Bedeutung einer starken Demokratie und einer inklusiven Gesellschaft, in der jeder Mensch unabhängig von Herkunft, Religion oder sexueller Orientierung gleiche Rechte und Würde verdient.

Unsere Arbeit ist von der festen Überzeugung getragen, dass Demokratie und Toleranz nicht nur Werte, sondern aktive Handlungsfelder sind. Wir schaffen einen sicheren Raum für den Dialog, in dem unterschiedliche Meinungen respektiert werden und jede Stimme gehört wird. Dabei setzen wir auf den Austausch und die Förderung von Empathie, um ein respektvolles Miteinander zu stärken.

Unser Ziel ist es, durch unsere Trainings Vorurteile abzubauen, Vielfalt zu fördern und Menschen dazu zu ermutigen, sich aktiv in demokratische Prozesse einzubringen. Wir verstehen es als unsere Aufgabe, die gesellschaftliche Verantwortung zu fördern, die jede*r Einzelne trägt, und einen Beitrag zu einer gerechten, freien und solidarischen Gesellschaft zu leisten.